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Ein kleines Haus voller Hoffnung für die Ukraine

15. März 2022 Ukraine Spende

Die Anteilnahme am Geschehen in der Ukraine ist in der gesamten GSE groß. Viele private Spenden- und Hilfsinitiativen wurden inzwischen gestartet. Auch im Wohnheim an der Essener Straße ist das Kriegsgeschehen in der Ukraine ein Thema, das alle Bewohner enorm beschäftigt. Durch viele Einzelgespräche, Gesprächsrunden sowie durch gemeinsame Nachrichtenverfolgung fangen die Mitarbeiter die Bewohner mit psychischen Handicaps mit ihren Ängsten auf. Dass man helfen wollte, war schnell klar! In der hauseigenen Ergotherapie entstand ein Vogelhäuschen, das kurzerhand zur Spendenbox umfunktioniert wurde. „Die Spendenbereitschaft war überwältigend groß!“, erzählt Alexandra Thieme-Pohl, stellvertretende Einrichtungsleiterin.

„Frieden, sofort“ – das wünschen sich nicht nur die Bewohner des Wohnheims an der Essener Straße, sondern das gesamte GSE-Team. Ein selbstgestaltetes Plakat mit guten Wünschen und allen Unterschriften, das im Wohnhaus nun an einer Wand seinen Platz gefunden hat, untermauert diese Hoffnung. Als schließlich die Spendensumme ausgezählt wurde, applaudierten alle: Ganze 622,14 Euro sind auf Initiative der Bewohner des Wohnheims an der Essener Straße zusammengekommen und das Mitarbeiter-Team der GSE-Einrichtung in Stoppenberg hat sich gerne an der privaten Spendenaktion für die Menschen in der Ukraine beteiligt.
Der Spendenscheck für die „Aktion Deutschland Hilft“ ist auf dem Weg und alle sind froh, damit wenigstens ein klein wenig Leid lindern zu können.